Das Hüttencafé auf dem Gelände des Technischen Museums ist nicht wiederzuerkennen. Den Räumen mit etwa 40 Sitzplätzen wurde ein frischer Anstrich verpasst, die Küche ist mit neuen Geräten ausgestattet; einige davon stammen aus dem inzwischen umgebauten „Ratskeller“. Im Außenbereich, teils unter schattigen Bäumen, stehen Tische und Stühle für etwa 160 Gäste. Für die Kinder soll noch eine kleine Spielecke entstehen. Eigentlich wollte der neue Betreiber erst eröffnen, wenn alles fertig ist. Dass die Hütte bereits am 1. Mai brummte, haben Bürgermeister Thomas Kaminski und sein Büro „verbockt“. Im Nachhinein sind alle Beteiligten froh, den Sprung ins kalte Wasser gewagt zu haben.