Wand- und Thekenverkleidungen abgerissen, Ofen weg, Mobiliar weg, sogar Pflastersteine herausgerissen – den Zustand, den die Gemeinde in der vergangenen Woche nach der Übergabe der Schlüssel für die Geba-Gebäude vorgefunden hat, beschreibt der Bürgermeister als „Rohbau-Verhältnisse.“ „Sehr ärgerlich“ nennt er die Vorgehensweise des Wirtes, mit dem die Gemeinde Rhönblick lange im Clinch lag, denn offenbar sei es diesem „nun nur noch auf Zerstörung angekommen. Und das will ein selbst ernannter Freund der Geba gewesen sein?“ Friedrich berichtet, dass im Saal nur noch der Fußboden zum Teil erhalten sei, sonst nichts. Auch der Stepfershäuser Amtskollege habe sich höchst empört gezeigt, dass sogar die damals von seinem Dorf zur Verfügung gestellten Pflastersteine, die als rustikales Element verbaut wurden, nun herausgebrochen wurden.